Es ist allgemein bekannt, dass natürliche Substanzen konkurrenzlos sind.
Sie sind nicht nur zart, sondern auch wirksam.
Die Kraft der Natur kann langanhaltende Effekte bringen.
Natürliche Öle für Haare werden aus Kernen, Samen, Nüssen und Kräutern gewonnen. Sie sind in der Medizin und Tradition des Ostens seit Langem sehr hoch eingeschätzt.
Sie sind ein Heilmittel gegen alle Haar- und Kopfhautprobleme.
Ein richtig angepasstes Haaröl wirkt besser und schneller als jede Haarspülung aus der Drogerie. Es nährt die Haare nicht nur auf der Oberfläche, sondern garantiert ebenfalls Verstärkung und Regeneration in inneren Haarschichten. Das alles beeinflusst positiv das Aussehen der Haarsträhnen.
Ein richtiges Haaröl hilft jeder Frau, die Ihre Haare wachsen lassen. Es ist zudem im Stande, das Kopfschuppen ein für alle Mal zu entfernen sowie viele andere Kopfhautkrankheiten zu bekämpfen. Das Öl beseitigt ebenfalls alle Toxine und optimiert Produktion sowie Absonderung des Sebums.
Wie sollten die Haare geölt werden?
Es gibt wirklich viele Möglichkeiten der Anwendung eines pflanzlichen Öls. Es lohnt sich, die populärsten zu beschreiben. Sie wurden nicht zufällig angeordnet – unter dem ersten Punkt gibt es eine solche Methode, die beste Effekte verursacht. Je niedriger sich eine Methode auf der unteren Liste befindet, desto weniger komplex sie ist. Eine ideale Lösung wäre es, das volle Ölen der Haare mindestens einmal in der Woche zu machen und es mit anderen, unten beschriebenen Eingriffen zu ergänzen.
1. Ölen der trockenen Haare.
Das Ölen der trockenen Haare verlangt ein bisschen Freizeit. Das Produkt wird nämlich auf das trockene Haar und die trockene Kopfhaut aufgetragen, sowie einige Stunden lang so gehalten. Es wird zudem empfohlen, den Kopf mit dem Handtuch zu bedecken, um die Wirkung des Öls zu verbessern. Wenn die Zeit um ist, sollte der Kopf mit dem Shampoo gewaschen werden. Die meisten Frauen tragen das Öl auf, setzen auf den Kopf eine Kopfhaube aus und gehen schlafen. Das Produkt wird erst am Morgen ausgespült. Und das ist die beste Idee.
2. Ölen der feuchten Haare.
Das Öl kann auf das Haar und die Kopfhaut aufgetragen werden, nachdem sie mit einem pflegenden Kräuteraufguss (Zinnkraut, Brennnessel, Kamille) feucht gemacht wurden. Eine solche Kur verlangt keine lange „Lagerung“ des Öls auf dem Kopf. Eine Stunde ist in diesem Fall bestimmt ausreichend. Die feuchten Haarschuppen öffnen sich, deshalb hat das Öl einen leichteren Weg in innere Schichten der Haare.
3. Ölen der feuchten Haare nach dem Haarwaschen.
Während dieser Methode wirkt das Öl wie eine Haarspülung ohne Ausspülen. Die Haarsträhnen werden sofort genährt und bezähmt. Diese Version verlangt kein Einreiben des Öls in die Kopfhaut – das könnte nämlich die Haare beschweren. Es ist zudem nicht unbedingt, das Produkt auszuspülen. 2–3 Tropfen sind ausreichend, um den unteren Teil der Haarlänge zu bedecken.
4. Ölen der Haare in Form des Haarsprays.
Das natürliche Öl mag Begleitung. Sie können also verschiedene pflanzliche Öle miteinander oder mit natürlichen Kräutern vermischen. Es reicht aus, Zinnkraut, Brennnessel, Linde oder Kamille mit einigen Tropfen Öl zu verbinden und die Mixtur in eine Flasche mit dem Zerstäuber zu gießen. Die trockenen oder feuchten Haare sollten mit der Mischung besprüht werden (auch mehrmals im Laufe des Tages). Ein Haarspray befeuchtet die Haare, verleiht ihnen einen schönen Glanz, die Weichheit und garantiert den Schutz.